FINRON GmbH - Aktuelles
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Schöne Weihnachten

Liebe Kunden und Geschäftspartner,

wenn die Welt still wird und die Lichter leuchten, ist es Zeit, innezuhalten und das Jahr Revue passieren zu lassen – ein Jahr, das ohne Ihr Vertrauen und die partnerschaftliche Zusammenarbeit nicht so erfolgreich gewesen wäre. Dafür möchten wir uns herzlich bei Ihnen bedanken!

Das gesamte FINRON-Team wünscht Ihnen ein frohes Weihnachtsfest sowie einen wunderbaren Start in ein glückliches, gesundes und erfolgreiches neues Jahr 2025. Genießen Sie die Festtage im Kreise Ihrer Liebsten!

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Tipps für das Heizen in der kalten Jahreszeit

Die Heizperiode steht vor der Tür und viele Nutzer sind bereits mit Nachzahlungen in Ihrer Heizkostenabrechnung konfrontiert worden. Uns erreichen daher immer wieder Rückfragen, inwieweit der eigene Heizungsverbrauch und damit die Kosten gesenkt werden können. Was führt also zu einem erhöhten Verbrauch?

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Verbrauchserfassung für Wärmepumpen bald Pflicht

Zum 1. Oktober 2024 treten Änderungen der Heizkostenverordnung (HKVO) in Kraft, die die Abrechnung von Wärme und Warmwasser in Mehrfamilienhäusern neu regeln. Ab diesem Datum gelten auch für mit Wärmepumpen versorgte Gebäude die Regelungen zur verbrauchsabhängigen Abrechnung der Heiz- und Warmwasserkosten, wie sie bereits für Erdgas- und Heizölkessel oder Fernwärme verpflichtend sind.

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Kooperation mit Transferdata gestartet

Effiziente Abläufe, automatisierte Prozesse und ein nahtloser Datenaustausch werden auch für Hausverwaltungen immer wichtiger. Mit der Transferdata haben wir einen erfahrenen Dienstleister für digitale Lösungen in der Immobilienwirtschaft gefunden, um genau diese Ziele zu verfolgen.

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FINRON ist Meisterbetrieb

Seit August 2024 sind wir offiziell als Handwerksbetrieb für Installation und Heizungsbau in der Handwerksrolle eingetragen. Wie Sie als unser Kunde von der zusätzlichen Dienstleistung profitieren, erfahren Sie nachfolgend.

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Heizen wird teurer: Prognosen der CO2-Preisentwicklung

Die CO2-Abgabe beträgt seit Anfang des Jahres 45 Euro pro Tonne. Doch die Höhe wird in den kommenden Jahren stark zunehmen, so die Prognosen. Seit 2021 müssen Unternehmen, die fossile Brenn- und Kraftstoffe wie Erdgas, Benzin, Diesel und Heizöl auf den Markt bringen, den CO2-Preis bezahlen. Dieser betrug zunächst 25 Euro, dann 30 und nun 45 Euro. Bis 2025 soll er auf 55 Euro steigen.

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